FAQ
Allgemeine Fragen
Probleme beim Lackieren
Ringe, Schmuck, Gürtelschnallen, Textilien mit Metallnieten oder ein verschmutzter Schwamm können die Lackoberfläche während der Fahrzeugpflege stark beschädigen.
Tipp: Alle Gegenstände vom Körper entfernen, die den Lack beschädigen könnten. Schwämme stets gut auswaschen und nie das gleiche Tuch für die Reinigung und die Politur verwenden.
Ganzes Fahrzeug auf einmal bearbeitet?
Schlieren oder Streifen können entstehen, wenn das Material in nur einem Arbeitsgang auf dem ganzen Fahrzeug aufgetragen wird. Angetrocknete Politur- und Konservierungsreste sind nur sehr mühsam zu entfernen. Das muss nicht sein, denn die Lackporen werden auch geschlossen, wenn man das Produkt nicht antrocknen lässt.
Tipp: Nicht das ganze Auto auf einmal, sondern Teilflächen Schritt für Schritt bearbeiten. Die Materialreste sofort abwischen, ohne das Produkt vorher antrocknen zu lassen und dann mit der nächsten Teilfläche fortfahren.
Zu warme Temperaturen und direkte Sonneneinstrahlung?
Wenn die Sonne die Lackoberfläche aufheizt, trocknen die Lackpflegeprodukte schnell an, sodass ein streifenfreies Ergebnis kaum möglich ist.
Tipp: Im Sommer bei Temperaturen über 20°C darauf achten, das Auto an einem schattigen Platz zu pflegen.
Mit einem alten T-Shirt oder Unterwäsche poliert?
Textilien sind für die Lackpflege nicht geeignet! Polierrückstände auf der Lackoberfläche lassen sich nicht optimal entfernen und ein schlierenfreies Polierergebnis ist kaum möglich!
Die Fläche sollte zunächst trocken, sauber und fettfrei sein.
Bei schweren/problematischen Untergründen sollte eine entsprechende Grundierung verwendet werden.
Der Sprühabstand zur Oberfläche sollte nicht zu gering sein. Zudem sollte die Verarbeitungstemperatur zu dem jeweiligen Lack passen (siehe Produktdetails). Außerdem sollte der Lack nicht zu dick aufgetragen werden. Hier empfiehlt es sich, mehrere dünne Schichten im Kreuzgang aufzutragen.
Dieses Phänomen entsteht, wenn bei einer zu hohen Luftfeuchtigkeit lackiert wurde. Dieser Schleier kann nach dem Durchtrocknen herauspoliert werden. Beachte unbedingt die optimalen Verarbeitungsbedingungen in der Produktbeschreibung.
Bei der Lackierung von Kunststoff sollte immer eine entsprechende Grundierung verwendet werden. Die meisten Lacke haben keine Haftung auf Kunststoffen und platzen deshalb meist bei der ersten Belastung ab.
Der Lackaufbau der Produkte sollte sets beachtet werden. Hier ist es empfehlenswert, immer eine Produktlinie des selben Herstellers zu verwenden. Somit werden Unverträglichkeiten vermieden und der Lackaufbau besitzt die passende Reihenfolge (Grundierung - Basislack - Klarlack).
Dies kann aufgrund eines zu großen Sprühabstandes passieren. Dadurch trocknet der Lack bereits in der Luft und setzt sich auf der Oberfläche ab. Somit kann er nicht mehr verlaufen.
Desweiteren kann eine zu heiße Oberfläche oder das Lackieren in der Sonne zu einer Blasenbildung führen, welche die Oberfläche nicht mehr glänzen lässt. Hierbei sollten die jeweiligen Verarbeitungsbedingungen der Produkte beachtet werden.
Außerdem kann aufgewirbelter Staub sowie Staub, der in der Luft enthalten ist, den Glanz vermindern. Deshalb sollte ein geschützter Ort zum Lackieren aufgesucht werden.
Ein Kunstharzlack sollte nach seiner Durchtrocknung nicht mit einer anderen Lack-Art oder mit sich selbst überlackiert werden, da sich sonst Runzeln bilden.
Durch einen zu großen Sprühabstand trocknet der Lack bereits in der Luft. Somit kann er auf der Oberfläche nicht mehr verlaufen. Nach einem dickeren Auftrag bilden sich Dellen, die auch "Orangenhaut" genannt wird. Daher sollte der Lackierabstand konstant bleiben und die Lackiertemperaturen beachtet werden.
Die Lackierung und Trocknung geschah bei zu geringen Temperaturen. Somit trocknet der Lack langsamer. Um dies zu vermeiden, beachte die entsprechenden Verarbeitungsbedingungen.
Außerdem gibt es bestimmte Lacke, die langsam erwärmt werden müssen. Erst dadurch trocknen diese durch.
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