SATA 2K mix W 3:1 (2:1) Anlage zur Wandmontage
In der Vergangenheit waren es vor allem ständig wechselnde Materialien mit unterschiedlichen Härtern und variablen Mischungsverhältnissen, welche den sinnvollen und wirtschaftlichen Einsatz einer Misch- und Dosieranlage für einen handwerklich ausgerichteten Lackierbetrieb behinderten. Hinzu kamen hohe Investitionskosten für eine aufwändige Anlagentechnik.
Technische Weiterentwicklungen bei den Lacksystemen, insbesondere die Vereinfachung der Mischungsverhältnisse und die Reduzierung der Härtervarianten, z.B. bei Klarlacken eröffnen nun die Möglichkeit des wirtschaftlichen Einsatzes einer 2-Komponenten Misch- und Dosieranlage. Die Prozesssicherheit bei den Lackierarbeiten erfährt damit eine neue Qualität.
Prozesssicherheit: Ausschluss von Dosierfehlern durch ein fest eingestelltes Mischverhältnis (3:1, 2:1 oder 4:1).
Exakte und homogene Vermischung der Materialkomponenten.
Bedarfsgerechte Entnahme des homogenisierten Materials verhindert Vorreaktionen und vermeidet Restmengen.
Problemloses Zudosieren von Verdünnung, sofern erforderlich, direkt am Mischplatz.
Direkte Befüllung des Lackierbechers. Keine zusätzlichen Mischbecher und Mischstäbe erforderlich.
Funktionsweise
Vor dem Anmischen des Lacks ist die Anlage zu entlüften. Dazu werden die Materialkomponenten (Stammlack und Härter) solange in den Schläuchen und Glaskolbeneinheiten zirkuliert, bis diese blasenfrei sind.
Mit Umlegen des Schalthebels an der Mischeinheit von "Zirkulieren" auf "Dosieren" werden die Materialkomponenten über die Mischeraufnahme dem Einwegmischer zugeführt.
Im Einwegmischer erfolgt die intensive und gleichmäßige Vermischung der Materialien (Homogenisierung).
Das homogenisierte Material wird direkt in einen Standardfließbecher oder Einweg-Mischund Lackierbecher, z.B. SATA RPS abgefüllt.
) Bei Bedarf ist die vom Materialhersteller vorgeschriebene Verdünnungsmenge zuzugeben.
entsprechende Verschlussstopfen mit einem Silikatfilter ausgestattet. Mischeinheit Über die Mischeinheit steuert der Nutzer das Dosieren bzw. das getrennte Zirkulieren der Materialkomponenten in der Anlage. Die konstruktive Auslegung der Mischeinheit schließt eine ungewollte Reaktion der Komponenten in der Anlage aus. Bedienelement Mit dem Bedienelement ?Joystick? werden durch ?Ansaugen? und ?Fördern? die Funktionen "Dosieren" und "Zirkulieren" pneumatisch, praktisch ohne Kraftaufwand gesteuert. Timer
Vorteile
Prozesssicherheit: Ausschluss von Dosierfehlern durch ein fest eingestelltes Mischverhältnis (3:1, 2:1 oder 4:1).Exakte und homogene Vermischung der Materialkomponenten.
Bedarfsgerechte Entnahme des homogenisierten Materials verhindert Vorreaktionen und vermeidet Restmengen.
Problemloses Zudosieren von Verdünnung, sofern erforderlich, direkt am Mischplatz.
Direkte Befüllung des Lackierbechers. Keine zusätzlichen Mischbecher und Mischstäbe erforderlich.
Funktionsweise
Vor dem Anmischen des Lacks ist die Anlage zu entlüften. Dazu werden die Materialkomponenten (Stammlack und Härter) solange in den Schläuchen und Glaskolbeneinheiten zirkuliert, bis diese blasenfrei sind.
Mit Umlegen des Schalthebels an der Mischeinheit von "Zirkulieren" auf "Dosieren" werden die Materialkomponenten über die Mischeraufnahme dem Einwegmischer zugeführt.
Im Einwegmischer erfolgt die intensive und gleichmäßige Vermischung der Materialien (Homogenisierung).
Das homogenisierte Material wird direkt in einen Standardfließbecher oder Einweg-Mischund Lackierbecher, z.B. SATA RPS abgefüllt.
) Bei Bedarf ist die vom Materialhersteller vorgeschriebene Verdünnungsmenge zuzugeben.
Funktionselement
Glaskolbeneinheit Die Anlage ist serienmäßig für das Mischverhältnis 3:1 ausgelegt.Die Umrüstung auf 2:1 ist durch Umsetzen des Glaskolbens für den Härter möglich. Alternativ: Anlage mit 4:1. Ansaug- und Zirkulationsschläuche Sie dienen der Entnahme der Materialkomponenten aus den Gebinden. Um zu verhindern, dass der Härter im Gebinde mit der Luftfeuchtigkeit reagiert, ist derentsprechende Verschlussstopfen mit einem Silikatfilter ausgestattet. Mischeinheit Über die Mischeinheit steuert der Nutzer das Dosieren bzw. das getrennte Zirkulieren der Materialkomponenten in der Anlage. Die konstruktive Auslegung der Mischeinheit schließt eine ungewollte Reaktion der Komponenten in der Anlage aus. Bedienelement Mit dem Bedienelement ?Joystick? werden durch ?Ansaugen? und ?Fördern? die Funktionen "Dosieren" und "Zirkulieren" pneumatisch, praktisch ohne Kraftaufwand gesteuert. Timer
Zur Topfzeitüberwachung dient eine Schaltuhr.
Technische Details
- Abmessungen (B x H x T) in mm: 625 x 1325 x 320 (Wandmontage), 635 x 1990 x 710 (Fahrgestell)
- Gewicht: ca. 40 kg (Wandmontage), ca. 55 kg (Fahrgestell)
- Min. Betriebsüberdruck: 6 bar
- Max. Betriebsüberdruck: 8 bar
- Mischungsverhältnisse: 3:1/ 2:1 oder 4:1
Produktart: | Großgeräte |
Produktmodell: | 2K mix |